Was ist Balayage?

Der Begriff und auch die Haarfärbe-Technik stammen aus Frankreich: „Balayer“ bedeutet „fegen“. Dabei wird die Farbe nur auf die Längen und Haarspitzen, nicht aber auf den Ansatz aufgetragen. Die Highlights wirken so besonders zart und natürlich.

Wie macht man Balayage?

Der Kolorist arbeitet bei dieser Technik nicht mit Alu-Folie, sondern streicht die Farbe, die nur ein paar Nuancen heller als deine Ausgangsfarbe sein sollte, freihändig mit einem Pinsel auf das Haar – wie ein Maler auf eine Leinwand! Dabei werden nicht alle Strähnen gefärbt, vor allem aber die, die das Gesicht umrahmen. Durch diese gewollte Unregelmäßigkeit entsteht ein besonders natürlicher Look mit weichen Übergängen. Ein Two-Tone-Effekt, also ein starker Kontrast zwischen der oberen und der unteren Haarhälfte wie beim Ombré Hair, ist nicht gewünscht. 

STRÄHNCHEN-TREND AUS FRANKREICH: BALAYAGE

Farbreflexe und helle Schattierungen im Haar, Highlights, die wie von der Sonne geküsst wirken: Balayage-Strähnchen sind gerade absolut en vogue! Doch während man in Frankreich schon lange den natürlichen Farblook feiert, ist die dezente Colortechnik erst seit rund einem Jahr das Must-have auf unseren Köpfen. Doch was ist Balayage eigentlich genau? Und wo liegt der Unterschied zu anderen Strähnen- und Colorationstechniken?

Für welche Haarfarben ist Balayage geeignet?

Die Balayage-Technik eignet sich sowohl für Blondierungen als auch für gefärbte Haare – von Braun mit Karamell-Effekt („Tigereye Hair“) bis Rot mit kupferfarbenen Highlights. Am schönsten wirkt der Effekt in verschiedenen Blond-Tönen von Platin über Rosé bis Aschblond.(Quelle. Elle 05.02.17 )

Diese Technik efordert eine gewisse Zeit, planen Sie mindestens 3 Std. ein.

Preise auf Anfrage ab 70,- Euro

 

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